Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Nachrichtentechnik Labor für Hochfrequenztechnik
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Best Paper Award bei der Antennekonferenz ISAP 2023 in Kuala Lumpur

 

Unser Beitrag Open Source Reconfigurable Intelligent Surface for the Frequency Range of 5 GHz WiFi  wurde auf dem diesjährigen International Symposium of Antennas and Propagation ISAP 2023 in Kuala Lumpur mit dem Best Paper Award ausgezeichet. Markus Heinrichs ist Doktorand an der Ruhr Uni Bochum (Betreuer Prof. Aydin Sezgin vom Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme)  und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor. Seine aktuelle Entwicklung zu rekonfigurierbaren Oberflächen für 5G/6G Mobilkommunikation ist als Open Source verfügbar um diese aktuelle Technologie auch anderen Forschungsgruppen zugängig zu machen.

 

(Foto: TH Köln)

 

Auf der Tagung wurde das Paper präsentiert und der Fachcommunity vorgestellt. Die Arbeit ist eine Weiterentwicklung unserer bisherigen Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet und wurde vom BMBF im Rahmen des Forschungsprojektes MetaSec (FKZ16KIS1236) finanziert. Das Projekt behandelt die Erforschung und Gestaltung rekonfigurierbarer Oberflächen und wird zusammen mit der Ruhr Uni Bochum und der Firma Physec noch bis Dez. 2023 durchgeführt.

 

(Foto: ISAP 2023)

 

 

Doppelsieg bei den IEEE Student Design Competitions 2023 in San Diego

 

Mit einem Doppelsieg bei den Student Design Competitions kamen unsere Studierenden vom IEEE Microwave Symposium 2023 äußerst erfolgreich aus San Diego zurück.

 

Nach drei Jahren Corona Zwangspause bereiteten sich vier Studenten des Masterstudiengangs Communication Systems and Networks seit Februar intensiv auf die Wettbewerbe vor. Der Schwerpunkt lag für unsere Teams diesmal im Bereich 3D-Druck für Hochfrequenz- und Mikrowellenanwendungen. Hier gelangen Ibrahim Kocabasa und Oscar Moschner der Sieg mit einer gedruckten kleinen, hochflexiblen Antenne mit integrierter Schaltung zur Energiegewinnung aus Funkwellen.

 

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(Bild: www.lylephotos.com)

 

Im zweiten Wettbewerb wurden die beiden noch von Florian Pirlet und Alvaro Villaescusa. Alvaro ist aktuell im Austauschsemester des Double Degree Programmes mit der Universität Valencia (UPV) zu Gast bei uns. Florian Pirlet konnte leider nicht nach San Diego mitfahren, da er zeitgleich noch mit seiner Masterarbeit beschäftigt war.

 

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(Bild: www.lylephotos.com)

 

Zusammen entwickelten die vier eine kleine Parabolantenne für den Frequenzbereich bei 30 GHz, die aus dem 3D Drucker entstand und anschließend metallisiert wurde.

 

IMG-2842 (Bild: TH Köln)

                                     (Bild: TH-Koeln)

 

In einem spannenden Wettbewerb mit 9 anderen Gruppen aus der ganzen Welt, darunter auch drei Teams von bekannten deutschen Universitäten, wies ihre Antenne die besten Eigenschaften von allen auf.

Mit den beiden neuerlichen Siegen setzten damit unsere Studenten die erfolgreiche Gewinnserie des Labors bei diesen Wettbewerben fort. Im Labor für Hochfrequenztechnik (Prof. Kronberger) arbeiten und forschen sie nun weiter im Bereich 3D-Druck für Antennen und intelligenten rekonfigurierbaren Oberflächen für 6G.

 

 

Zwei erste Plätze für die TH Köln bei den IEEE Student Design Competitions 2019 in Boston

 

Erneut konnten Studenten aus unserem Labor für Hochfrequenztechnik der TH Köln gleich in mehreren Kategorien bei den IEEE Student Design Competitions auf dem International Microwave Symposium (IMS) 2019 in Boston überzeugen.

Von links: Dominik Gottardi, Markus Heinrichs, Thomas Stein (Bild: TH Köln)

 

Auch in diesem Jahr hat sich unser Team aus dem Labor für Hochfrequenztechnik um Markus Heinrichs, Dominik Gottardi und Thomas Stein, alle drei eingeschrieben im Masterstudiengang „Communications Systems and Networks“, gegen eine starke internationale Konkurrenz durchgesetzt. Insgesamt haben rund 150 Bachelor-, Master- und Ph.D.-Studenten aus Europa, Asien und Amerika in 11 verschiedenen Kategorien an den renommierten Wettbewerben teilgenommen. Die IMS, die jährlich vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) gehalten wird, ist die weltweit wichtigste Konferenz über das Fachgebiet der drahtlosen Nachrichten- und Hochfrequenztechnik.

In der Kategorie „Sub-Six 5G Flexible Low-Interference Receiver“ gelang es Markus Heinrichs seinen Platz aus den Vorjahren zu verteidigen und sich deutlich von seinen Konkurrenten aus der Türkei und den USA abzusetzen. Dieses Jahr musste er einen rauscharmen Vorverstärker für den Frequenzbereich von 700 MHz bis 5.8 GHz entwickeln, der sich auch bei besonders starken Eingangssignalen linear verhält und zugleich möglichst wenig Leistung aufnimmt.

Markus Heinrichs bei der Messung seines Vorverstärkers (Bild: www.lylephotos.com)

 

Seine Kommilitonen Thomas Stein und Dominik Gottardi haben einen Quadplexer entwickelt, wie er unter anderem im Mobilfunk Anwendung findet. Die beiden konnten sich im Wettbewerb „Carrier Aggregation BAW Quadplexer Module“ mit Teams aus Deutschland, Taiwan und den USA messen. Für beide war es der erste Besuch einer IMS.
Zuletzt galt es in der Rubrik „High-Efficiency Power Amplifier for 1.8 MHz“ einen möglichst effizienten Leistungsverstärker mit einer Ausgangsleistung von 10 Watt zu entwickeln. Auch hier gelang es unserem Team einen Sieg einzufahren und so den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen.
Es ist nun das 12. Mal, dass unser Labor für Hochfrequenztechnik unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Kronberger an den Wettbewerben der IMS teilgenommen hat. Hieraus resultierten bereits 16 erste sowie vier zweite Plätze.
 

 

IEEE Student Design Contest 2018

Markus Heinrichs und Niklas Bärk präsentieren ihre Siegerurkunden. (Bild: TH Köln)

Auch in diesem Jahr waren wieder zwei Studenten vom Institut für Nachrichtentechnik beim Student Design Contest des IEEE Microwave Symposiums erfolgreich. Markus Heinrichs und Niklas Bärk überzeugten gleich in mehreren Kategorien.

Die Vorbereitungen und Entwicklungsarbeiten für die Student Design Wettbewerbe beim Microwave Symposium in Philadelphia (IMS2018.org) waren für die beiden Teilnehmer Markus Heinrichs und Niklas Bärk anstrengend und zeitaufwändig: Mehrere Monate haben sie an ihren Wettbewerbsbeiträgen gearbeitet, deren Schaltungen entwickelt und optimiert. Aber die Arbeit hat sich gelohnt – beide waren gleich mehrfach erfolgreich.
Markus Heinrichs gewann die Kategorie Wide bandwidth Receiver Module for 5G und bekam für seinen Sieg ein Preisgeld in Höhe von 2.000 US-Dollar. Niklas Bärk wurde zweiter in der Kategorie Quadplexer, dotiert mit 500 US-Dollar. Gemeinsam siegten sie schließlich noch in der Kategorie Highly Efficient Power Amplifier.

Insgesamt gab es zwölf verschiedene Wettbewerbe zu unterschiedlichen Themen der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik, an denen mehr als 100 Studierende und Doktoranden aus der ganzen Welt teilnahmen.

Erfolgsserie

Nach 2016 in San Francisco und 2017 in Honolulu war es für Markus Heinrichs und Niklas Bärk nun schon die dritte erfolgreiche Reise zu den Tagungen. Für nächstes Jahr in Boston wird bereits geplant. Niklas Bärk steht aktuell kurz vor seinem Bachelorabschluss im Studiengang Elektrotechnik; Markus Heinrichs studiert Communication Systems and Network (Master).

Das Labor für Hochfrequenztechnik ist inzwischen zum elften Mal beim Student Design Contest des IEEE Microwave Symposiums vertreten. Davon haben die Studierenden der TH Köln zehn Mal in mindestens einer Kategorie gewonnen.

26. Juli 2018

 

 

 

Jubiläumserfolg beim IEEE Student

Design Contest 2017

 

Auf dem diesjährigen Microwave Symposium des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) konnte Markus Heinrichs seinen Sieg aus dem letzten Jahr wiederholen.

Markus Heinrichs (2.v.r.) wiederholt seinen Titelgewinn von 2016
Markus Heinrichs (2.v.r.) wiederholt seinen Titelgewinn von 2016
​(Bild: lylephotos.com)Markus Heinrichs, Bachelorstudent der Elektrotechnik (Schwerpunkt Nachrichtentechnik), kommt ziemlich viel rum – zumindest in den USA. Im letzten Jahr war er in San Francisco, in diesem Jahr auf Hawaii, wo diesmal der Student Design Contest des International Microwave Symposiums 2017 ausgetragen wurde. 

Bereits im letzten Jahr hatte Heinrichs im Low Noise Amplifier Contest in San Francisco den ersten Platz belegt. Das gelang ihm jetzt schon wieder: Dazu musste er einen stromsparenden, rauscharmen Vorverstärker im Frequenzbereich 2 bis 6 GHz bauen, wie er beispielsweise für das zukünftige 5G-Mobilfunksystem erforderlich ist. Mit einem dritten Platz schaffte es sein Kommilitone Niklas Bärk ebenfalls aufs Podest: In der Wettbewerbskategorie "Mischer" galt es, eine Mischerbaugruppe für den Frequenzbereich 10 bis 11 GHz zu entwickeln, was mit besonders hohen technischen Anforderungen verbunden war.

Niklas Bärk während der Messung im Wettbewerb
Niklas Bärk während der Messung im Wettbewerb
​(Bild: lylephotos.com)Beide Bachelorstudenten arbeiten bereits seit Anfang dieses Jahres an ihren Schaltungen, die im Wettbewerb gemessen und mit den Modellen anderer TeilnehmerInnen verglichen wurden. Insgesamt 121 Teilnehmerinnen und Teilnehmer traten in Honolulu an, der Wettbewerb ist unterteilt in elf verschiedene Kategorien. Seit zehn Jahren nehmen Studierende an dem internationalen Wettbewerb teil und standen bereits zwölf Mal ganz oben auf dem Siegertreppchen.

Die Schaltungen, auf die Markus Heinrichs und Niklas Bärk seit acht Monaten so viel Mühe verwenden, sind Gegenstand ihrer Abschlussarbeiten. Beide wollen im Anschluss den englischsprachigen Masterstudiengang Communication Systems and Networks absolvieren.

 

 

 

 

Mehrere Erfolge der TH Köln auf der IEEE Konferenz in San Francisco 2016

 

IEE-San-Francisco (Bild: Patrick Soboll (TH-Köln))

Mit zwei ersten und einem zweitem Platz bei den Student Design Competitions kamen die Studierenden und Mitarbeiter vom Labor für Hochfrequenztechnik dieses Jahr äußerst erfolgreich aus San Francisco zurück.

Dort fand  vom 22.05.2016 - 27.05.2016 das International Microwave Symposium statt -  die weltweit größte und wichtigste Fachtagung  für Hochfrequenztechnik und Themengebieten zur drahtlosen Nachrichtenübertragung.  Experten, Spezialisten und Firmen präsentierten ihre aktuellen Forschungsergebnisse und Produkte zu allen Themenbereichen, von Spezialbauteilen bis hin zur neuesten Forschung für die drahtlose Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung für die zukünftige  Mobilfunkgeneration 5G.

Ein wichtiges Ereignis dort war unter anderem die alljährlich stattfindende Student Design Competition. In insgesamt 13 Kategorien mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen waren  über 130 Studierende und Doktoranden in mehr als  60 Teams aus aller Welt angetreten, um ihre erfolgreichen Entwicklungen einer Jury vorzustellen und sich mit den Gegnern zu messen. Die Vorbereitungen für diesen Wettbewerb beginnen in den Teams meist Monate vorher und sind geprägt von intensiver, ingenieurmäßiger Entwicklungsarbeit,  mit  allen ihren Höhen und Tiefen.  Das Labor für Hochfrequenztechnik (Prof. Rainer Kronberger) war dort  mit 3 teilnehmenden Teams wieder kräftig vertreten.

Erstmalig und gleich erfolgreich konnten sich die beiden Studierenden (6. Semester Bachelor Nachrichtentechnik) Markus Heinrichs und Niklas Bärk mit Ihrem Design eines rauscharmen Vorverstärkers den ersten Platz in der Kategorie „Statistical 5G Mobile Com Receiver Module“ sichern und sich deutlich gegen Konkurrenten aus der Türkei, den USA und Taiwan durchsetzen. Sie entwickelten hierfür einen besonders leistungsfähigen Vorverstärker.  Patrick Soboll konnte sogar den Vorjahressieg in der Kategorie „UHF RFID Tag Performance“ erfolgreich verteidigen und wurde, zusammen mit einem Mitstreiter aus Frankreich, für den ersten Platz in dieser Kategorie ausgezeichnet. Ebenfalls erfolgreich war Volker Wienstroer mit seinem „Wireless Energy Harvesting“ Design, der einen hervorragenden zweiten Platz gegen eine starke internationale Konkurrenz aus Taiwan, USA und Italien erreichte.

Das Labor für Hochfrequenztechnik nimmt bereits regelmäßig seit 8 Jahren an diesen Wettbewerben äußerst erfolgreich teil. Hieraus resultieren mittlerweile 14 Auszeichnungen - davon 11 erste und 3 zweite Plätze. Gespannt warten nun alle auf die Ausschreibung für die Konferenz im nächsten Jahr – dann in  Honolulu / Hawai.

 

1. Platz für Hochfrequenztechniker der TH Köln

Wireless Power Transfer Conference 2016 (Bild: Kronberger (TH-Köln))

Auf der Wireless Power Transfer Conference 2016 wurden Patrick Soboll und Volker Wienstroer vom Labor für Hochfrequenztechnik (Prof. Kronberger) im studentischen Wettbewerb um die Entwicklung einer Antennen- und Gleichrichterschaltung für ihr selbst entwickeltes Design ausgezeichnet.

Im Rahmen der Konferenz im portugiesischen Aveiro waren studentische Teilnehmer dazu aufgerufen, eine hocheffiziente Antennen- und Gleichrichterschaltung zu entwickeln, welche anschließend vor Ort gemessen und bewertet wurde. Hierbei konnten sich Patrick Soboll und Volker Wienstroer erfolgreich gegen eine internationale Konkurrenz aus Europa und Amerika behaupten. Mit Ihrem Design belegten sie, knapp vor ihren Mitstreitern, den ersten Platz.

Auf der Wireless Power Transfer Conference (www.wptc2016.org) kamen auch in diesem Jahr über einhundert Fachleute zusammen, um Probleme und Herausforderungen auf dem Gebiet der kontaktlosen Energieübertragung zu diskutieren. Dabei ging es sowohl um effiziente, kontaktlose Ladesysteme mit geringen Verlusten für die elektrische Automobilbranche, als auch um die funktechnologische Energieversorgung modernster Mikroelektronik, Smartphones und Drohnen.

Das Labor für Hochfrequenztechnik gehört zum Institut der Nachrichtentechnik in der Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik.

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Doppelsieg beim Student Design Contest auf der IEEE IMS 2015 in Phoenix

 

Gleich zwei erste Plätze beim IEEE Student Design Contetst der Microwave Conference in  Phoenix, Arizona gingen diesmal an das HF-Labor. Patrick Soboll und Volker Wienstroer waren gemeinsam sowohl beim Energy Harvesting Contest als auch beim RFID-Design Contest mit ihren Entwicklungen erfolgreich.  Mit deutlichem Vorsprung vor den übrigen Teilnehmern gewannen Sie in beiden Wettbewerben.   

EEE Student Design Contest 2014

Beim Student Design Contest des IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) Microwave Symposiums 2014 in Tampa, Florida, war auch dieses Jahr wieder das Labor für Hochfrequenztechnik erfolgreich.

Nach den Erfolgen aus den vergangen Jahren gelang diesmal  Patrick Soboll der Sprung auf das Siegertreppchen. Mit seinem Design einer hocheffizienten Antenne konnte er sich gegen zwölf Teams von Universitäten aus USA, Europa und Asien im Energy Harvesting Contest erfolgreich durchsetzten. Zusammen mit Mihhail Kuntschev belegte er weiterhin im Low Noise Amplifier Contest noch einen hervorragenden dritten Platz. Patrick Soboll ist Studierender des englischsprachigen Masterstudiengangs Communiction Systems and Networks und Mitarbeiter im Labor für Hochfrequenztechnik

 

Erneut 1. Platz bei Student Design Contest der IEEE Microwave Society

 

Christian Stedler und Michael Kuntsev gewannen in Seattle den Low Noise Amplifier Student Design Contest. Für Christian Stedler ist es der dritte Sieg in Folge in dem internationalen Wettbewerb. Der erste Platz ist verbunden mit einer Siegprämie und der Möglichkeit einer Veröffentlichung im anerkannten IEEE Microwave Magazine. In der Kategorie Energy Harvesting verfehlte Christian Stedler mit seinem Antennendesign den Erfolg nur knapp. Motivation für ihn, im nächsten Jahr in Tampa, Florida, wieder dabei zu sein. 

 

(Fotos: LylePhotos.com)

Zweimal erfolgreich beim IEEE IMS Student Design Contest in Montreal

 

Beim 2012 IEEE Student Design Contest in Montreal, der jeweils im Rahmen des International Microwave Symposiums statt findet, waren diesmal sogar zwei Teams aus dem Labor für Hochfrequenztechnik erfolgreich. Mit ihrer neu entwickelten Schaltung konnten Stephan Werker und Christian Stedler im Low Noise Amplifier Contest Ihren 1. Platz aus dem letzten Jahr wieder erfolgreich verteidigen. Im erstmalig ausgerichteten Energy Harvesting Contest erreichten Tobias Michalski und Stephan Werker im stark besetzten Teilnehmerfeld mit 11 Teams aus Universitäten der ganzen Welt mit ihrem kleinen und hocheffizienten Antennendesign den hervorragenden zweiten Platz.

1. Platz beim Student Design Contest der IEEE Microwave Society

 

Erneut gibt es einen Sieg zu feiern! Unsere beiden Newcomer, Stephan Werker und Christian Stedler, gewannen auf Anhieb bei ihrer ersten Teilnahme am Student Design Contest der IEEE Microwave Society auf der Konferenz in Baltimore, USA, (IEEE International Microwave Symposium IMS2011, 6.-10.6.2011, (www.ims2011.org) gegen 8 Teams aus anderen Universitäten aus Noramerika, Europa und Asien. Für den Contest mussten sie einen rauscharmen Vorverstärker mit hoher Großsignalfestigkeit und niedriger Leistungsaufnahme für den WLAN-Bereich entwickeln und aufbauen. Der Verstärker wurde in Baltimore getestet und gemessen. Mit einer Rauschzahl F=0.9 dB und einem IP3 von 31 dBm bei einer Leistungsaufnahme von nur 12 mW siegten sie deutlich. Die beiden erhielten ein Preisgeld von 1000 US $. Herzliche Glückwünsche!

1. Platz beim IEEE MTT-S Student Design Contest

 

Nach ihrem Sieg im vorletzten und dem zweiten Platz im vergangenen Jahr standen unsere beiden Studierenden Christian Musolff und Andreas Neuberger auch heuer wieder ganz oben auf dem Siegertreppchen. Bei einem von der IEEE ausgeschriebenen Wettbewerb, der Ende Mai im Rahmen des International Microwave Symposiums 2010 in Anaheim, USA, statt fand, siegten sie überlegen mit ihrer Schaltung. Aufgabe war es, einen Empfänger mit möglichst geringen Stromverbrauch und dennoch hoher Leistungsfähigkeit zu entwickeln. Dieser wurde während der Tagung von einer Jury begutachtet, vermessen und mit den Empfängern der Mitbewerber anderer Universitäten verglichen. Der erste Platz war mit einer Siegprämie von 1000 US$ dotiert.

FEKO Student Competition 2008 

 

Markus Birk, Stephan Werker und Jens Holzapfel gewannen beim FEKO Student Competition 2008 mit ihrem Projekt "Modified Corner Reflection Yagi for Shortwave under Consideration of Building Properties" den ersten Platz. Bei dieser Arbeit wurde mit Hilfe des Simulationsprogramms FEKO eine Antenne für die Amateurfunkstation der Fachhochschule Köln (DF Ø FHK) entwickelt. Unter Ausnutzung des Gebäudes der Fachhochschule Köln wurde mit der Kurzwellenantenne ein hoher Gewinn und einen extrem flacher Abstrahlwinckel erzielt.

http://www.hf-lab-koeln.de/downloads/projekte/feko08.pdf

Kontakt

Prof. Dr.-Ing.
Rainer Kronberger

Labor für Hochfrequenztechnik
TH Köln
Fakultät 07 IME
Betzdorfer Str. 2
50679 Köln

 

E-Mail: rainer.kronberger@th-koeln.de

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